Raphael Sommer (Sommer Filmmusik)

Film- und Orchestermusik

Biographie

Der Basler Raphael Sommer ging schon früh unkonventionelle Wege. Nach der Schule bildet sich der feinfühlige Künstler als Filmcutter und Schauspieler weiter. Dort lernt er viele seiner Facetten kennen, es formt seinen Geist und gibt ihm Selbstvertrauen. Doch bald wird klar, seine Welt ist die Musik. In Eigenregie bringt er sich das Klavierspielen bei und, nur gerade 19-jährig, macht er sich selbständig. Konformismus entspricht nicht seiner Lebensphilosophie.

Als junger Schweizer Kinofilm- und Orchestermusik-Komponist arbeitet Sommer hart, um sich in der Branche Gehör zu verschaffen. Durch seinen eigenen Kompositionsstil schafft es der Autodidakt früh, an interessante Kino-, Dokumentarfilme-, Werbe-, und Kurzfilmaufträge zu gelangen. Im Fokus stehen anfangs Soundtracks der Genres Fantasy, Film-Noir und Sci-Fi, einer in der Schweiz noch unbesetzten Nische, in der sich Sommer voll entfalten kann.

Raphael Sommer komponierte die Musik zu den erfolgreichen Schweizer Kino-Dokumentarfilme „Schweizer Geist“ (2013) von Severin Frei und Kultfilm "Camino de Santiago" von Jonas Frei ( 40’000 Kinobesucher ), der 2015 in den Schweizer, Deutschen und Österreichischen Kinos lief. 2017 ging Raphael Sommer auf Tournee mit seinem Requiem (Ein Projekt von Florian Kirchhofer) das in der Presse sehr gelobt und als „Türöffner für geistliche Musik“ gerühmt wurde. Über 1000 Zuschauer haben die Konzerte besucht.